Mein Podcast: Psycho-logisch und neu.

Überall wo es Podcasts gibt.

Dein Weg zu einem tiefen JA zu Dir selbst!

Herzlich willkommen auf meiner Webseite und hier ganz besonders bei meinem Podcast „Psycho-logisch und neu“!
Als Facharzt für Psychotherapie habe ich einige besonders logische, positive und neue Konzepte entwickelt, um unsere Gedanken- und Gefühlswelt zu verstehen. Und unsere Lebensqualität wesentlich zu verbessern. Hier bei psycho-logischundneu.de möchte ich Dir diese Konzepte vorstellen und Dich unterstützen, sie effektiv anzuwenden.

Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg und tiefe Freude, denn Du bist es wert!
Dein Burkhard

Rückmeldungen zu meinen Konzepten:
Tim (Sicherheitsingenieur + Coach) 6/´23: „Ihre Konzepte sind bemerkenswert erhellend und hilfreich. Da ist im Umgang miteinander, auch in Unternehmen, SEHR viel Potential zur Freisetzung enormer, positiver Energie, die andernfalls zu einem großen Teil blockiert bleibt.“  Weitere Rückmeldungen  findest Du HIER.

ACHTUNG: Den Zugang zur offenen Online-Gruppe am 06.03., 20.03., ...´24 findest Du im Menu unter "Veranstaltungen"!

Martin 12/´23: „Durch Burkhards Konzepte und die offene und lebendige Gruppe fühle ich mich richtig gut unterstützt und insgesamt viel sicherer. Von seinen Gesprächen mit den anderen habe ich schon sehr viel für mich mitgenommen!“

Meinen Psychologie -Podcast findest Du HIER!

Alle Folgen findest Du im horizontalen Menu unter Podcast-Folgen!
Folgen zum Selbstwert: 001 – 005, 011, 012, 023, 027 u.v.m.
Folgen zum inneren Kind: 006, 007, 014, 015, 023, 024, 035, 036 u.v.m. 
Folgen zum kindlichen Aufpasser: 015, 016, 042, 023, 024, 033 u.v.m.
Folgen zum liebenswerten Wesen: siehe Folgen zum inneren Kind!

Der Podcast-Trailer!

#000 - Darum geht´s bei Psycho-logischundneu!

Wer möchte das nicht:
Ein richtig gutes Selbstwertgefühl, ein besonders logisches und positives Verständnis unserer Gedanken- und Gefühlswelt und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und der Beziehungen zu anderen!

In meiner Arbeit als Facharzt für Psychotherapie, Coach und Seminarleiter erlebe ich, dass viele Menschen von meinen grundlegend neuen Konzepten sehr profitieren. In dieser „Podcast-Episode 000“ gebe ich Dir einen kurzen Einblick in diese neuen Ansätze. Und ich möchte Dir Lust auf mehr machen!

Aktuelle Podcasts

https://burkhard-duessler.de/065-weniger-bindungsaengste-durch-mehr-selbstsicherheit/

Olli ist auf seinem Weg ein weiteres Stück vorangekommen. Seine Selbstzweifel, Ängste und zerstörerischen Bindungsmuster werden immer weniger, seine Selbstsicherheit und Lebensfreude mehr. Dabei spielt sein verändertes Selbstbild eine entscheidende Rolle: Das hat er auf eine vollkommen psycho-logische und neue Weise weiter verbessert. Viel Spaß beim Hören!

Heute geht es um eine bunte Mischung von Fragen: Warum sehe ich meine Fehler immer als so groß an? Was kann ich meinem Kind nach der Trennung sagen? Und: Kann ich die neuen Konzepte anwenden, wenn ich traumatisiert wurde? Neben den Antworten bekommt ihr noch ein paar gute Psycho-Werkzeuge, mit denen ihr Erkennen könnt, dass ihr ziemlich kompetent seid bzw. das Selbstbewusstsein von Kindern aufbauen könnt. Und wie ihr mit belastenden Erinnerungen umgehen könnt – viel Spaß und gute Erkenntnisse beim Hören!
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Eure Fragen beschäftigen sich vor allem mit Beziehungen: Mit Trennungen, Manipulation, Affären, schweigsamen Partnern, … Um mit Konflikten gut umzugehen, ist es wichtig, sie treffend zu verstehen. Dafür bekommt ihr in dieser Folge einige Schlüssel in die Hand – viel Spaß beim Hören!
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„Ich bin nie gut genug!“ Mit dieser, seit seiner Kindheit bestehenden, Überzeugung hatte Olli es in seinen Partnerschaften sehr schwer (siehe vorherige Folgen mit ihm). Seit einigen Monaten löst er die Wurzeln seines scheinbar ewigen Elends auf: Indem er erst selbst versteht, dass er niemals „nicht gut genug“ war. Heute geht er den emotional entscheidenden Schritt: Indem er sein inneres Kind davon überzeugt, wie liebenswert und unschuldig es wirklich ist und immer war. Wie ihm das gelingt, erfährst du in dieser Folge.
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Theo war schon als Jugendlicher der Ratgeber für seine Eltern. Wenn es ihnen nicht gutging, sollte er bei ihnen zuhause bleiben und für sie da sein.
Rebelliert hat er dagegen nie – das wollte er seinen Eltern und sich selbst nicht zumuten.
Heute, viele Jahre später sind seine Gefühle sind immer noch dieselben: Theo ist regelmäßig genervt von seinen Eltern. Nachdem er sie besucht hat, braucht er 1-2 Tage Urlaub …
Wie kann er diese Spannungen mit seinen Eltern verstehen? Und wie kann er sie auflösen, ohne seine Eltern unfair zu behandeln oder zu verletzen?
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Maik berichtet von einer harten Vergangenheit (ohne explizite Schilderungen) mit viel Kritik und dauernden „Abwertungen“ durch den Stiefvater. Bis er mit 17 Jahren weglief. Heute hat er ein gutes Leben aufgebaut, trägt aber immer noch große biografische Lasten mit sich herum, die ihn sehr einschränken. In dieser Folge erfährst Du, wie er wichtige Schritte macht, um sich und sein inneres Kind davon zu befreien.
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Olli sagt, dass sich seit unserem ersten Gespräch einiges bei ihm getan hat. Vor allem, dass er jetzt seine Alarmanlage beruhigen kann, anstatt vergeblich zu versuchen, sie zu bekämpfen. Seine Angst, sich in einer Partnerschaft „aufzulösen“, weil er „niemals gut genug“ ist, scheint erstmal einigermaßen unlogisch zu sein. Bei näherer Betrachtung passt das aber auf eine tragische Weise zusammen und es zeigt, weshalb Olli eine große Bindungsangst in seinen Partnerschaften aufbaute. Warum das so war und auf welchem Weg Olli dort rausfindet, erfährst Du in dieser Folge!
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Bindungsängste entstehen durch eine überaktive innere Alarmanlage „Nähe ist gefährlich!!“. Auch bei Olli war es so. Diese Angst vor Nähe hat ihn so einsam und verzweifelt gemacht, dass er seine Alarmanlage bekämpft hat: „Halt die Klappe, ich will endlich eine harmonische Partnerschaft haben!“. Oder er hat ihr gehorcht und seine Partnerschaften wegen seiner heftigen Bindungsängste sabotiert. Durch Rückzug oder Wut. Endlich findet er einen Weg, auf dem er seine Alarmanlage verstehen und systematisch beruhigen kann.
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Emilys letzte Panikattacke ist schon lange her: Bei Erscheinen dieser Podcast-Folge ungefähr ein halbes Jahr! Als Gamechanger sieht sie dabei ihren neuen, entspannteren Job und vor allem: Ihren neuen inneren Dialog! Emily kann ihre inneren Instanzen (sie selbst als die Erwachsene, ihr inneres Kind und ihre kindliche Aufpasserin) viel besser erkennen und mit ihnen immer besser kommunizieren. Und das Zauberwort zur Beruhigung ihrer kindlichen Aufpasserin heißt: Realitätsüberprüfung! Außerdem nehmen wir euch in dieser Folge mit in die Tiefen von Emilys Psyche …
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Pia geht es viel besser als noch vor einigen Monaten. Tatsächlich geht es ihr so gut, wie sie es sich nie hat vorstellen können. Denn Pia ist es innerhalb einiger Monate gelungen, ihr Selbstbild wesentlich zu verbessern. Vor allem ihr tiefer und lebendiger Kontakt zu ihrer kleinen Pia gibt ihr (und der kleinen Pia!) sehr viel Halt und Selbstbewusstsein.
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Nora hat eine miese Trennung erlebt! Selbstzweifel, Schuldgefühle und jede Menge unbeantwortete Fragen sind die Folge. Gleichzeitig freut sie sich, dass es ihr viel besser geht als das noch vor einigen Monaten der Fall gewesen wäre. Denn Nora ist es in letzter Zeit gelungen, ihr Selbstbild ein ganzes Stück zu verbessern. Nach der Trennung hatte es ihr außerdem geholfen, einige Listen zu schreiben. Heute lernt sie weitere sehr hilfreiche Werkzeuge kennen und packt sie in ihren „Psycho-Werkzeugkasten“.
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Wie kann man den Grund für eine „grundlose“ Traurigkeit herausbekommen? Durch ein paar gezielte Fragen, zum Beispiel an das innere Kind. Auf diese Weise zeigt sich, dass Sarahs (Name geändert) traurige Stimmung einen aktuellen Ursprung hat: Die Freundin von der Freundin verhält sich ziemlich dominant. Und sehr wahrscheinlich wird sie nicht zu stoppen sein. Einfach nur „shit happens“?! Ein Schlüssel: Der Grund ihres Verhaltens ist interessant!
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Bei Panikattacken ist unsere innere Alarmanlage überaktiv, häufig schreit sie: „Du darfst nicht Nein sagen!“, „Du musst perfekt sein!“, „Kritik macht Dich kaputt!“
All diese Sätze haben etwas mit unserem Selbstbild zu tun. Außerdem: Wenn wir uns ganz klar sind „Ich darf meine Grenzen einhalten“, „Ich bin gut, wie ich bin“ und „Mich kann niemand abwerten“, dann fühlen wir uns viel sicherer. Und je sicherer wir uns fühlen, umso ruhiger ist unsere kindliche Alarmanlage. Wie können wir also unser Selbstbild verbessern und mehr Sicherheit empfinden? Hier hörst Du, wie es auf eine neue und besonders psycho-logische Weise funktioniert.

Emily (Name geändert) trägt ein schweres Paket mit sich herum: Probleme am Arbeitsplatz, Selbstzweifel, Niedergeschlagenheit und nicht zuletzt die Angst vor einer weiteren Panikattacke. Lange glaubte sie, dass „innere Dämonen“ sie unter Druck setzen würden. Durch diesen Podcast hatte sie erstmals verstanden, dass die laute Stimme in ihr kein innerer Dämon ist, sondern ihre naive und hilfsbedürftige Aufpasserin. Heute versteht sie die Ängste ihrer kindlichen Aufpasserin. Und, wie so oft, drehen sie sich um Emilys Selbstbild.
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Sarah (Name geändert) hat durch diesen Podcast ihr inneres Kind kennengelernt. Dadurch versteht sie sich und ihre Gedanken- und Gefühlswelt viel besser. Allerdings scheint ihre kleine Sarah manchmal eine traurige Stimmung zu haben, ohne näher mitzuteilen, warum. Tatsächlich passiert es häufig, dass das innere Kind nach einem anfänglich sehr angenehmen Kontakt auch traurige Stimmungen zeigt. Ganz so, als wenn man eine Freundin gewinnt, die sich nach einiger Zeit auch Mal mit ihren traurigen Geschichten anvertraut. Diese Geschichten zu verstehen, ist sehr wichtig, um die traurigen Stimmungen, die sie hervorrufen, hinter sich zu lassen.
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Noras (Name geändert) emotionale Unabhängigkeit hat seit unserem ersten Gespräch (die Aufnahme war ca. 5 Monate vor dieser) schon deutlich zugenommen. Dabei haben ihr vor allem 2 neue Perspektiven geholfen: Ihr liebenswertes Wesen und ihr jederzeit sehr hoher Selbstwert. Mit anderen Worten: Nora hat in ihrem Selbstbild Stück für Stück aufgeräumt. Dadurch ist sie viel sicherer, wenn ihr neuer Partner ein wenig auf Distanz zu ihr geht.
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Eure Fragen in der zweiten Fragen-Folge: Wie kann ich Nein sagen, ohne mein Gegenüber zu sehr vor den Kopf zu stoßen? Wie kann ich meine körperlichen und emotionalen Spannungen und mein nervöses Zittern loswerden? Was hilft gegen das tiefe Gefühl der Einsamkeit, das ich sogar habe, wenn ich mit meinen Liebsten zusammen bin? Am Beispiel von Lenas innerem Kind! Wie kann ich meinem depressiven Partner helfen, ohne ihn mit seinen schmerzlichen Gefühlen in die Depression zu treiben?
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Nora schwebt auf Wolke 7 und ist eine selbstbewusste Frau, wenn sie von ihrem „Date“ gut behandelt wird. Wenn nicht, erlebt sie einen Zusammenbruch: Erst überrollt sie eine Welle von Selbstzweifeln, dann kommen Tränen und Verzweiflung bis zur völligen Sinnlosigkeit dazu. Kein Wunder, dass sich Nora danach sehnt, selbstbewusster und unabhängiger zu werden. Aber wie kann sie das Problem ihrer emotionalen Abhängigkeit lösen, wenn sie es noch nicht einmal so richtig versteht?!
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Diese Folge dreht sich um euch, genauer gesagt um eure Fragen an uns: 1. Was mache ich mit meiner Sehnsucht nach einer vergangenen Affäre? Soll ich meinem Partner das Fremdgehen beichten, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen?! 2. Wie kann ich mit einem nahestehenden Menschen umgehen, der/die eine Borderline-Persönlichkeitsstörung hat? 3. Soll ich meinen „inneren Kritiker“ bekämpfen? Und 4. Wie soll ich mit Nahestehenden umgehen, die meine Beziehung sabotieren wollen?
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Wenige Wochen, nachdem Britta diesen Podcast kennengelernt hat, hat sie nicht nur ihr eigenes Selbstwertgefühl deutlich verbessert. Sie hat außerdem endlich eine Idee, wie sie ihrer Arbeitsplatzbeschreibung nachkommen kann: Britta soll nämlich als Sozialpädagogin „den Selbstwert der SchülerInnen stärken“. Lange hat sie gerätselt, wie sie das machen könnte. Jetzt kann sie anderen erzählen, wie man das Selbstwertgefühl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen wesentlich verbessert.
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Diese Folge dreht sich ausnahmsweise nicht um meine Konzepte. Sondern um ein merkwürdiges Phänomen: Wahrscheinlich hast Du auch schon einmal davon gehört, dass manche Menschen berichten, in Todesnähe ihren Körper aus einer Distanz heraus gesehen zu haben. Auch andere Beobachtungen lassen Menschen darüber spekulieren, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Darum sind viele Tausend Berichte von Nahtoderfahrungen (und ähnlichen Phänomenen) wissenschaftlich untersucht und ausgewertet worden. Sie können ein Leben nach dem Tod weder beweisen noch ausschließen. Interessant sind sie trotzdem!
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Wir können für etwas kämpfen und auch gegen etwas – oder jemanden. Tatsächlich ist das Kämpfen ein tief in uns angelegtes und manchmal auch sinnvolles Muster. Andererseits machen wir Menschen damit auch eine Menge kaputt … Um das Kämpfen fair und konstruktiv einzusetzen, sollten wir eine Vorstellung haben, wo die Grenze zum zerstörerischen Kämpfen liegt. Und wie wir mit „Kämpfern“ gut umgehen können.
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Wer bist Du selbst? Die Psychologie sagt, das „Selbst“ sei das, was Du meinst zu sein. Was für ein Wahnsinn! Dann wärest Du ein Trottel, wenn Du meinst, ein Trottel zu sein. Natürlich würde das so kaum ein Psychotherapeut sagen. Aber genau diese Unklarheit lässt die Tür für völlig falsche Selbsteinschätzungen weit offen. In dieser Folge gehe ich auf einem psycho-logischen Weg der wichtigen Frage nach, wer wir (selbst) sind. Das Ergebnis ist ziemlich positiv …
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Jeder Mensch hat eine innere Alarmanlage, (in unserem Gehirn heißt sie „Amygdala“) und sie MUSS uns warnen, wenn sie eine Gefahr befürchtet. Aber warum dreht sie bei manchen Menschen so auf, dass ihnen Hören und Sehen vergeht und sie ein Panikattacke haben? Alles psycho-LOGISCH behaupte ich. Matthias versteht nach vielen Jahren (inkl. Psychotherapie vor 15 J.) erstmals, was bei seinen Panikattacken passiert. Und dass sein innerer „ängstlicher Aufpasser“ die HILFE von Matthias BRAUCHT, um sich zu beruhigen!
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Sind wir gut oder schlecht?! Die Psychologie hat ein desaströses Menschenbild! Denn sie sagt, dass wir tief in uns ein „Selbst“ haben und meint damit tatsächlich das, was wir MEINEN zu sein (m.a.W. unser Selbst-BILD). Warum das ein haarsträubender Unsinn ist und welche desaströsen Folgen er für uns alle hat, hörst Du auch in dieser Episode. Und natürlich auch, wie wir diesen Unsinn überwinden können – psycho-logisch und neu …
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Sind wir gut oder schlecht?! Die Psychologie hat ein desaströses Menschenbild! Denn sie sagt, dass wir tief in uns ein „Selbst“ haben und meint damit tatsächlich das, was wir MEINEN zu sein (m.a.W. unser Selbst-BILD). Warum das ein haarsträubender Unsinn ist und welche desaströsen Folgen er für uns alle hat, hörst Du in dieser Episode. Und natürlich auch, wie wir diesen Unsinn überwinden können – psycho-logisch und neu …
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Wenn etwas relativ zügig hilft, ist es auch interessant zu wissen, ob es denn auch nachhaltig hilft. In der Episode 024 erzählte mir Tom, dass er jahrelang einen „bleischweren Mantel der Depression“ getragen hatte. In unseren folgenden Gesprächen habe ich selbst gestaunt, wie intensiv und effektiv er an seinem neuen Verständnis seiner Depression und an seinem Selbstbild gearbeitet hat. Ob es ihm auch ein halbes Jahr später noch gut geht, hörst Du in dieser Episode!
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In dieser Episode geht es um Hindernisse, die uns im Weg stehen können! Natalie (Name und Stimme geändert) hat u.a. Angst, sich selbst zu manipulieren, wenn sie positiver über sich denkt. Auch deswegen ist sie nicht so richtig weitergekommen und ihre Ängste und Depressivität haben sich kaum verändert. In dieser Folge zeigt sich zunächst ihre „Negativ-Trance“. Dann versteht sie ihr Problem und kann schließlich mit einer passenden Antwort weitergehen. In den Shownotes findest Du u.a. die Podcast-Folgen, die Natalie weiterhelfen können!
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30 Jahre lang (!) hatte Maja richtig große Angst vor der Traurigkeit ihrer inneren Jugendlichen. Letztlich war es diese Angst, die Maja in ihre Anorexie, Bulimie und ihre Borderline Persönlichkeitsstörung trieb!
In der letzten Folge hat Maja es erstmals gewagt, ihre traurige innere Jugendliche näher kennenzulernen. Und zwar auf eine ganz besondere Weise! Danach konnte sie diesen Kontakt auf einem Festival aufleben lassen. In dieser Folge staunt sie, wie viel ihr das gebracht hat. Und sie ist mutig genug, um einen weiteren großen Schritt zu gehen.
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Maja hat eine Menge mitgemacht: Essstörungen, Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, jahrzehntelang Stress, Selbstzweifel und unterdrückte Traurigkeit. Kein Wunder, dass sie sagt „Es muss doch auch mal gut sein mit den miesen Gefühlen!“. Ebenso ist es kein Wunder, dass sie verschiedene Strategien entwickelt hat, um ihren „schlechten“ Gefühlen zu entkommen: Magersucht, Bulimie, Alkoholabhängigkeit. Wie sie aus ihrem Teufelskreis der Traurigkeit und Verdrängung herauskommt, erfährst Du in dieser Episode!
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Viele Menschen leiden unter einer jahre- oder sogar jahrzehntelangen Traurigkeit und Schwermut. Kein Wunder, wenn sie vollkommen genervt sind von ihren schmerzlichen Gefühlen. Mit anderen Worten: Wenn sie vollkommen genervt sind von ihrem traurigen inneren Kind! In dieser Episode hörst Du nicht nur, wie es zu einem Ablehnen des inneren Kindes kommen kann, sondern auch, wie Du diese Ablehnung überwinden und Dein inneres Kind von seiner jahrelangen Traurigkeit befreien kannst!
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Warum werden manche Menschen permanent von emotionalen Spannungen und Ängsten geplagt? Und vor allem: Wie können sie diese Plagegeister in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt wieder loswerden?! In dieser Folge erlebt Natalie (Name und Stimme geändert) zum ersten Mal, wie sie ihr Probleme mit meinen neuen „Psycho-Werkzeugen“ verstehen und vor allem besonders effektiv abbauen kann. Diese Werkzeuge zu erkennen, in die Hand zu nehmen und zu benutzen fällt ihr allerdings zunächst nicht leicht …
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„Ich habe keine Lust mehr, mich mit meinen Problemen zu beschäftigen!“, solche Aussagen höre ich oft, wenn Menschen ihre seelischen Probleme nicht loswerden. Natürlich ist das verständlich! Nur leider führt es meist dazu, dass die Probleme größer und nicht kleiner werden. In dieser Folge kannst Du hören, warum sich die Beschäftigung mit Deinem Dauerstress 100 % lohnt. Wenn Du die richtigen Werkzeuge dafür hast!
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Wenn depressive Menschen in ihrem negativen Denken gefangen sind, wirken sie oft unerreichbar: Sie bestehen darauf, nichts richtig zu machen und nichts wert zu sein!
Wie können wir Menschen erreichen, die in ihren negativen Meinungen so starr sind, dass sie auf keinen Fall korrigiert werden möchten? Wie können wir sie auf geschickte Weise dazu bringen, positiver über sich zu denken? Indem wir ihnen aktiv zuhören und eine wundervolle Wahrheit aussprechen!
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Wenn wir mit dem Rücken an der Wand stehen, sind wir alle nicht besonders flexibel. Wie können wir Menschen erreichen, die in ihren Meinungen sehr starr sind und auf keinen Fall korrigiert werden möchten? Wie können wir die Mauer der Sturheit durchbrechen? Gar nicht, aber wir können sie überflüssig machen. Indem wir unserem Gegenüber seinen „Gegner“ wegnehmen.
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Viele Menschen haben große Angst, Nein zu sagen, weil sie eine dramatische Reaktion ihres Gegenübers befürchten: Verletztheit, große Enttäuschung, Wut bis zur Beendigung der Beziehung. Tatsächlich können wir die Reaktion des anderen nur beeinflussen, aber nicht steuern. Und wir können unser eigenes Drama abbauen. Wie das funktioniert, erfährst Du in dieser Folge.
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Tom hat einen so guten Kontakt zu seinem inneren Kind, dass die beiden dauernd voneinander profitieren. Wie kann das funktionieren? In dieser Episode hörst Du, wie Du mit den angenehmen, aber auch mit den schmerzlichen Gefühlen Deines inneren Kindes umgehen kannst. Für Deinen Überblick findest Du in den Shownotes ein Inhaltsverzeichnis dieser Episode mit Zeitangaben.

Was muss ganz praktisch passieren, damit Du das Konzept von „Schuld“ auflösen und wirklich dauerhaft loslassen kannst? Die Schritte, die Du hier kennenlernst, sind natürlich nicht nur besonders effizient und psycho-logisch, sondern auch neu :o)
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„Ich bin schuldig!“ Wer so denkt, fühlt sich mies. Manche Menschen erleben ihre Schuldgefühle als eine kaum erträgliche Last, die sie viele Jahre schicksalshaft mit sich herumschleppen müssen. Einige verzweifeln sogar daran. Aber wovon reden wir überhaupt, wenn wir von Schuld reden? Was bedeutet es „schuldig“ zu sein? Die meisten Menschen fühlen sich dabei jedenfalls minderwertig und haben das Gefühl, ein schlechter Mensch zu sein. Das riecht doch irgendwie nach Übertreibung, oder?
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Tom ist kaum noch depressiv! Nach zwei Gesprächen?! In unserem ersten Gespräch hatte Tom entdeckt, dass er, genauer gesagt der kleine Tom in ihm, jederzeit ein sehr liebenswertes Wesen hat und sehr (!) wertvoll ist. Mit diesem Wissen hat Tom sein Selbstbild stark verändert. In unserem zweiten Gespräch hat er die machtvolle Stressstimme in ihm als seinen kindlichen Aufpasser durchschaut. Mit diesem Verständnis hat er seinen „inneren Dialog“ stark verändert. Darum ist Tom kaum noch depressiv.
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In den letzten beiden Folgen von psycho-logischundneu hast Du meine Konzepte kennengelernt, mit denen wir Depressionen erstaunlich logisch erklären und – theoretisch – auflösen können. Und wie das ganz praktisch funktionieren kann: Mit meinem Podcast-Gast Tom. In Folge 24 hat er sein inneres Kind, den kleinen Tom entdeckt – und sein liebenswertes Wesen! In dieser Folge erfährst Du, warum seine Depression dadurch deutlich zurückgegangen ist. Und wie Tom seinen „kindlichen Aufpasser“ richtig durchschaut und beginnt, ihn fürsorglich zu beruhigen.

In der letzten Folge von psycho-logischundneu hast Du meine Konzepte kennengelernt, mit denen wir Depressionen erstaunlich logisch erklären und – theoretisch – auflösen können. In dieser Folge erfährst Du, wie das ganz praktisch funktionieren kann: Mit meinem Podcast-Gast Tom. Tom leidet schon seit vielen Jahren unter depressiven Phasen und wird fast ununterbrochen von Selbstzweifeln geplagt. Man könnte also sagen, dass diese Episode ein Härtetest für meine Konzepte ist!

„Ich bin nicht gut genug, schuldig, unfähig, minderwertig, usw.“ Eine Depression ist regelmäßig mit einem ziemlich negativen Selbstbild verbunden. Wie ein realistisches Selbstbild aussieht, kannst Du in den bisherigen Folgen meines Podcastes hören, denn logischerweise hat jeder Mensch einen sehr hohen Selbstwert und ein liebenswertes Wesen.
Darum sage ich auch: Je realistischer Dein Selbstbild wird (je klarer Dir das bewusst ist), umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du in „das schwarze Loch der Depression“ rutschst.

Marias Freund meinte, ihre Töchter mit Härte und Beleidigungen zu starken und erfolgreichen Mädchen machen zu müssen. Natürlich hat das den Mädchen oft Angst gemacht und wehgetan. Nach unserem ersten Gespräch hat Maria ihr Verständnis und einige ihrer Umgangsweisen mit ihrem Freund aber auch mit ihren Töchtern verändert. Jetzt geht es allen besser und „es ist deutlich ruhiger geworden“!
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Das quälende Misstrauen von Maja gegenüber ihrem Freund ist seit unserem ersten Gespräch nahezu verschwunden. Du erfährst, wie diese wunderbare Entwicklung psycho-logisch zu erklären ist. Anschließend geht es um ihre Verlustangst: Sie befürchtet, Paul durch Krankheit oder einen Unfall zu verlieren. Diese Angst ist hartnäckiger. Denn dort schlägt ihr „Ja, ABER-Modus“ zu: Jede beruhigende Erkenntnis („ja, Paul wird alt werden!“) wird mit einem ängstlichen „Ja, Aber …“ beantwortet, sodass eine Entspannung unmöglich scheint. Aber auch der „Ja, ABER-Modus“ kann aufgelöst werden – natürlich psycho-logisch und neu!
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Harte Kritik und Beleidigungen gehören zur Sprache des Narzissmus. Marias Freund setzt sie nicht nur ein, um sich gegen Kritik anderer vehement zu wehren. Er ist auch überzeugt, dass den gemeinsamen Töchtern nur so Disziplin beigebracht werden kann. Natürlich ist Maria immer wieder schockiert von seiner Härte gegenüber den Kindern. Nachdem sie die Podcast-Folgen zum Narzissmus gehört hat, hat sie sich an mich gewendet. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Lösungen für das Familien-Drama.
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Lisa wirft einen Blick zurück auf das vergangene Jahr und auf die Veränderungen in ihrem Leben, die – wie sie sagt – vor allem auf unsere Gespräche zurückgegangen sind. Danach fragt sie sich, wer sie eigentlich ist. Meine Fragen öffnen ihr die Tür zu einem spirituellen Bewusstsein, das sie erstmals so erlebt. Und sie bestätigt: Es fühlt sich an, wie ein tiefes, friedliches Ja zu dem, was wir alle sind … Mehr erfährst Du dazu in meinem Seminar „Dein Weg zum spirituellen Bewusstsein“ am Do, 03.03.22!
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Maja will nicht wieder ins offene Messer laufen und betrogen werden! Dabei wirkt ihr neuer Freund durchaus vertrauenswürdig. Um herauszufinden, ob sie ihm wirklich vertrauen kann, checken wir ihn noch einmal auf Herz und Nieren: Mit der „Respektkurve“ und anderen Schlüsseln zum Erkennen der Vertrauenswürdigkeit! Dabei wird klar: Der größte Teil ihres Misstrauens ist nicht in ihm, sondern in ihr begründet …
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Wer will schon ins offene Messer laufen?! Gerade zu Beginn einer Beziehung stellt sich häufig die Frage: Wie vertrauenswürdig ist mein Gegenüber? Wird sein Respekt bestehen bleiben oder wird er/sie mich später respektlos behandeln?! Diese wichtigen Fragen lassen sich mit der „Respektkurve“ klar beantworten – natürlich psycho-logisch und neu!
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Die mächtigste Stimme in uns ist – kindlich! Und trotzdem ist sogar in der Psychologie die Rede von einem „innerer Kritiker“ oder „inneren Richter“. Diese üblichen Sichtweisen sind garantiert unzutreffend und sie verhindern, dass wir diese Instanz verstehen und uns mit ihr versöhnen. Tatsächlich entspricht diese mächtige Stimme einem Teil unseres Gehirns namens „Amygdala“ und sie tickt wie ein ängstliches Kind! Wenn wir das verstehen, können wir sie auch viel leichter beruhigen. In dieser Folge erfährst Du, wie das ganz konkret und praktisch funktioniert!
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Die mächtigste Stimme in uns ist – kindlich! Und trotzdem ist sogar in der Psychologie die Rede von einem „innerer Kritiker“ oder „inneren Richter“. Diese üblichen Sichtweisen sind garantiert unzutreffend und sie verhindern, dass wir diese Instanz verstehen und uns mit ihr versöhnen. Tatsächlich gehört diese mächtige innere Stimme unserer inneren Alarmanlage. Sie entspricht einem Teil unseres Gehirns namens „Amygdala“ und sie tickt wie ein ängstliches Kind! Wenn wir das verstehen, können wir sie auch viel leichter beruhigen. Und dann entdecken, dass sie am liebsten überhaupt keinen Stress hat.

Was hilft Dir, um Selbstzweifel abzubauen? Obwohl Pia (Name geändert) schon einige Seminare besucht hat, hat sie ihre heftigsten Selbstzweifel kaum abbauen können.
In dieser Folge hörst Du, wie sie mit den richtigen Schritten Erfolge erreicht, die Pia zum Staunen bringen! Am Ende freut sie sich sogar darauf, in die schwersten Zeiten ihres Lebens zu schauen. Weil sie jetzt genießen kann, dass sie die tiefsten Selbstzweifel ihrer Vergangenheit aufgelöst hat. Wie hat das wohl funktioniert?!

Stress durch übermäßige Ängste und Selbstzweifel kennt fast jeder: Wir befürchten, nicht gut genug zu sein, scheinen immer fleißig und lieb sein zu müssen, … Manchmal reicht ein Seminar, um solche sogenannten „inneren Dämonen“ für immer zu entmachten und durch die positive Macht eines neuen Verständnisses eine tiefe und anhaltende Verbesserung für uns zu erreichen. In dieser Folge hörst Du, wie Pia (Name geändert) nach 50 Jahren der depressiven Selbstzweifel gelernt hat, sich jeden Tag zu lieben!
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Narzisstische Partner „werten Dich auf“, wenn Du sie „aufwertest“. Allerdings sitzen sie tief in der narzisstischen Sandkiste, wenn sie 1. immer recht haben wollen und 2. wenn sie sich gerade aus irgendwelchen Gründen „abgewertet“ fühlen … Denn dann wollen sie sich wertvoller fühlen, indem sie Dich „abwerten“. Aber: Wie soll denn so eine „Abwertung“ funktionieren?! Einer sagt „Du bist doof!“ und dann ist der andere weniger wert?! Wie Du – vielleicht sogar gemeinsam mit Deinem Partner – aus diesem kindischen Spiel aussteigen kannst, hörst Du in dieser Folge!

Warum sind viele „Narzissten“ gleichzeitig faszinierend und abstoßend?! Sie spielen gekonnt das „Spiel der Auf- und Abwertung“. Auch Du wirst „aufgewertet“ – solange Du auf der richtigen Seite stehst … Wie Du dieses verrückte Spiel auf eine garantiert neue und besonders logische Weise durchschauen und aus ihm aussteigen kannst, erfährst Du in dieser ersten Folge zum Narzissmus! Und, Achtung: Ich schimpfe über die bestehenden Konzepte zum Narzissmus, denn die sind eine Katastrophe!

#010 - Alte Wunden heilen - vom tiefen Schmerz zum tiefen Glück!

„An schlechten Tagen macht mich so etwas völlig fertig!“. Sylvias (Name und Stimme geändert) seelische Wunden kennt sie seit ihrer Kindheit: Wenn jemand sie kritisiert oder mit ihr schimpft, fühlt sie sich schwer getroffen. Dann kann sie sich gegen ihre massiven Selbstzweifel nicht mehr wehren und möchte sich nur noch zurückziehen! – Während das Kind in ihr nur noch weinen könnte. Wie kann Sylvia diese schrecklichen, alten Wunden in der Seele ihres inneren Kindes heilen? In dieser Folge von „psycho-logischundneu“ hörst Du es!
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#009 - Sylvias „Jackpot“: der beste Schutz gegen Verletzlichkeit!

Was hilft, wenn man sich immer wieder in seinen Gefühlen verletzt fühlt? Meine Interviewpartnerin Sylvia (Name und Stimme geändert) fühlt sich schnell sehr gekränkt und verletzt. In diesem ersten Gespräch mit mir entdeckt sie, dass ihre große Verletzlichkeit auf der häufigen Vorstellung beruht, dass sie minderwertig ist, wenn andere kritisch über sie denken. Mehr und mehr erkennt sie, dass sie tatsächlich jederzeit sehr (!) wertvoll ist – unabhängig von den Gedanken anderer. Plötzlich hält sie einen „Jackpot“ in der Hand: Wie sie mit dieser logischen Erkenntnis ein richtig gutes Selbstwertgefühl bekommen kann!
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#008 - Selbstzweifel und Einsamkeit auflösen!

An guten Tagen denken wir „Ich bin gut, wie ich bin!“. An schlechten Tagen denken wir viel schlechter über uns: „Ich bin dumm, unfähig, minderwertig, …!“. Lisas Freundin denkt manchmal so schlecht über sich, dass sie den ganzen Tag lang weint! Kein Wunder, denn wenn wir glauben, wertlos und niemals gut genug zu sein, muss es uns richtig schlecht gehen.
In dieser Folge geht es darum, zu verstehen, wie Selbstzweifel „funktionieren“ und wie wir sie auflösen können. Und wie wir anderen helfen können, sie aufzulösen. Ganz leicht und absolut psycho-logisch!
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#007 - In jedem Menschen steckt ein glückliches Kind!

„In jedem Mann steckt ein Kind“ – und natürlich auch in jeder Frau! Wenn es unserer kindlichen Seite gutgeht, geht es uns gut, wenn unser inneres Kind unglücklich ist, geht es uns schlecht. In dieser Folge hörst Du, wie Du Deine kindliche Seite erkennen, mehr und mehr annehmen und schließlich sehr (!) glücklich machen kannst!
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#006 - Ungewohnte Familienharmonie. Und: Lisas inneres Kind!

Mein Podcast-Gast Lisa berichtet heute wieder von ihrer „seltsamen Familie“. Dieses Mal allerdings nicht von den dort häufigen Spannungen, sondern von der viel besseren Stimmung, für die Lisa selbst gesorgt hat. Der Grund: Sie hat etwas verstanden, das für sie alles verändert!
Aber damit nicht genug: Ab Minute 12 dieser Folge begegnet Lisa das erste Mal ihrem inneren Kind, ihrer kleinen Lisa! Warum sie diese Begegnung mit ihrer kindlichen Seite sehr fasziniert und plötzlich zu Tränen rührt, erfahrt Ihr in dieser Folge von psycho-logischundneu!
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#005 - Der Härtetest für unser Selbstwertgefühl: Kränkungen!

„Ich fühle mich so erniedrigt!“, „Diese ständigen Abwertungen ertrage ich nicht mehr!“, … Kränkungen können uns extrem wehtun. Nicht umsonst sind sie eine typische Ursache für heftige emotionale Reaktionen. Und tatsächlich die häufigste Ursache für körperliche Gewalt!
Warum ist das so? Weil unser Selbstwertgefühl so wichtig für unsere Lebensqualität ist und eine Kränkung das Selbstwertgefühl schlagartig auf null bringen kann! In dieser Episode erfährst Du, wie Du aus „dem Spiel der Kränkungen“ aussteigen kannst!
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#004 - Lisas verbessertes Selbstwertgefühl. Und ihre "seltsame Familie"!

Was hat unser erstes Gespräch mit Lisa gemacht? So viel, dass Lisa es „spuky!“ findet …  Sie wurde von Kollegen auf ihre besondere Ausstrahlung angesprochen. Sogar mit ihren, wie sie sagt, „seltsamen Eltern“ fühlt sie sich besser. Wie hat sie das gemacht?!
Und wie kann sie ihre „seltsamen Eltern“, bei denen sie sich so oft unverstanden fühlt, besser verstehen und mit ihnen so umgehen, dass sich alle wohler miteinander fühlen? Die Antworten auf all diese Fragen hört Ihr in dieser Folge von „Psycho-logischundneu“!
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#003 - Vom starken Gedanken zum starken Selbstwert-Gefühl!

Ein positiver Gedanke ist noch kein positives Gefühl! Wie können wir also von der Erkenntnis, dass wir „immer sehr wertvoll sind“ zu einem dauerhaft starken Selbstwertgefühl kommen? Und wie können wir unsere fast automatisch aufkommenden Bedenken und Selbstzweifel beruhigen? In dieser Theorie-Folge mit Lena kannst Du es erfahren, vollkommen psycho-logischundneu – und inklusive Übungsanleitung :o)

Unser Selbstwertgefühl spielt eine große Rolle für unsere Lebensqualität. Meine Interviewpartnerin Lisa (Name und Stimme geändert), entdeckt im Gespräch mit mir, dass ihre gelegentlichen Minderwertigkeitsgefühle auf einem Irrtum beruhen. Mehr und mehr erkennt sie, dass sie tatsächlich jederzeit sehr (!) wertvoll ist – so wie wir alle. Anschließend erlebt sie, wie sie aus dieser logischen Erkenntnis ein richtig gutes und stabiles Selbstwert-Gefühl machen kann!

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Burkhard Düssler 
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 
Breite Straße 1-5
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